Das B2B Marketing umfasst geschäftliche Beziehungen zwischen Unternehmen. So stellt es einen Unterschied dar, ob eine Einzelperson bzw. eine Familie sich für einen Kauf entscheidet oder ein Unternehmen. Der Kaufentscheidungs-Prozess verläuft wesentlich einfacher. Es sollte berücksichtigt werden, dass bei Business-to-Business (B2B) mehr Personen involviert sind. Allerdings sind die Bewertungs-, Genehmigung- und Zahlungsprozesse komplexer. Bei B2B handelt es sich um eine Handelstransaktion zwischen zwei Unternehmen.
Folgende Beispiele erklärt B2B sehr gut: Ein Unternehmen (z.B. Lebensmittelhersteller) kauft Materialien (z.B. Salz) für seinen eigenen Produktionsprozess ein. Aber auch Dienstleistungen sind im B2B Geschäft vertreten (z.B. Lebensmittelhersteller beauftragt Wirtschaftsprüfungsgesellschaft), wie auch der Handel mit extern hergestellten Produkten umfasst das B2B Modell.
B2B = Business-to-Business (Reine Unternehmensbeziehung)
B2C = Business-to-Costumer (Beziehung zwischen Unternehmen zu Endkunde)
Im Wesentlichen unterscheiden sich die beiden Geschäftsmodelle in der Zielgruppe. B2B richtet sich an Geschäftskunden, wie z.B. potenzielle Partner, Reseller oder Großkunden. Orientiert sich ein Unternehmen an den Privatkunde/Endkunde, so ist sein Geschäftsmodell B2C (Weitere Infos zu B2C Marketing).
Im B2B-Handel verfügen beide Parteien über vergleichbare Verhandlungsmacht, darum sind bei Vertragsverhandlungen geschulte Mitarbeiter, sowie professionelle Rechtsbeistände anwesend. B2B Marketing bezieht sich auf jede Marketingstrategie oder jeden Content, der auf ein Unternehmen oder eine Organisation ausgerichtet ist.
Im digitalen Marketing lassen sich Strategien, die sich im B2C bewährt haben nicht auf B2B Kunden anwenden. Somit sind die Marketingstrategien, die Ansprache und die Werbemedien der beiden Geschäftsmodelle unterschiedlich.
Digital Marketing und Marketing Traditional
– Billy-Hamilton-Stent,
client strategy director-Octopus Group –